Diabetisches Fußsyndrom: ausgezeichnete Qualität im EKO
„Wir bieten den Patientinnen und Patienten ein wirklich umfassendes Therapiekonzept – und können daraus die jeweils beste individuelle Behandlung ableiten“, sagt Dr. Holger Claßen, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie, Endovaskuläre Chirurgie und Phlebologie.
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) hat die Klinik nun bereits zum fünften Mal in Folge mit dem Siegel „Fußbehandlungseinrichtung DDG“ ausgezeichnet. Ein sichtbares Zeichen dafür, dass die Patientinnen und Patienten hier qualifiziert betreut werden.
„Unser Ziel ist es, Amputationen zu vermeiden und Lebensqualität zu schaffen“, sagt Dr. Claßen. Zu ihm kommen vor allem Menschen mit einem Diabetischen Fußsyndrom als Folgeerkrankung eines schlecht eingestellten Diabetes mellitus. Viele haben Angst vor einer Amputation, weil sie eine Wunde am Fuß haben, die nicht heilt. „In vielen Fällen lässt sich dieses Schreckensszenario jedoch verhindern“, so Dr. Claßen. Beispielsweise mit einem Bypass oder einer Gefäßerweiterung. „Wir entwickeln uns ständig weiter, um unseren Patientinnen und Patienten immer die beste Therapie zu bieten.“
Für eine optimale Versorgung arbeitet die Klinik eng mit der hauseigenen Diabetikerschule und der Klinik für Innere Medizin sowie externen Partnerinnen und Partner aus dem Bereich der Podologie und orthopädischen Schuhmachermeisterbetrieben zusammen.
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